Die Geschichte von Grand Seiko in zehn Kapiteln Vol.5 Das legendäre mechanische Uhrwerk wird wiederentdeckt.

WIEDERENTDECKUNG Die nächste Generation von mechanischen Grand Seiko Uhrwerken kommt auf den Markt.

Unmittelbar nach seiner Markteinführung 1993 wurde das Grand Seiko Quarzuhrwerk 9F als die ultimative Quarzuhr vorgestellt, die der Grand Seiko Tradition voll und ganz würdig war. Danach richtete das Grand Seiko Team sein Augenmerk auf die mechanischen Kaliber. Ein schlankes Mechanikmodell mit dem Namen U.T.D. (Ultra Thin Dress) erhielt dabei positive Resonanz. Das Team wurde anlässlich des 110-jährigen Bestehens von Seiko im Jahr 1991 angespornt U.T.D. zu vertiefen. Auch der anhaltende Erfolg von Seikos mechanischen Kalibern der Mittelpreisklasse spornte die Uhrmacher weiter an. Die Zeit war reif, die ständig wachsenden technologischen Fähigkeiten des Unternehmens zu nutzen, um eine neue Generation von mechanischen Grand Seiko Kalibern zu entwickeln.

Die 52er Serie, die in den 1970er Jahren erfolgreich in die King Seiko eingesetzt wurde, war die Basis für das Uhrwerk. Das Werk besaß 28.800 Halbschwingungen pro Stunde bei 8 Halbschwingungen pro Sekunde und war mit einer Datumsanzeige und einer Höhe von nur 3,9 mm ein Hochleistungsuhrwerk, das von der Japan Chronometer Inspection Institution die Chronometer-Zertifizierung erhielt.

Das neue Uhrwerk mit dem Namen 4S35 wurde 1992 fertiggestellt und nutzte eine neuere, fortschrittlichere Fertigungstechnologie.
Der Erfolg der Serie 4S motivierte das Grand Seiko Team, ein Kaliber für eine Präzisionsuhr zu entwickeln, das über den weltweit anerkannten Standard hinausging. Doch um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, musste das Team ein völlig neues Uhrwerk entwerfen.

RE-INVENTION The next generation of Grand Seiko mechanical movements arrives

Unmittelbar nach seiner Markteinführung 1993 wurde das Grand Seiko Quarzuhrwerk 9F als die ultimative Quarzuhr vorgestellt, die der Grand Seiko Tradition voll und ganz würdig war. Danach richtete das Grand Seiko Team sein Augenmerk auf die mechanischen Kaliber. Ein schlankes Mechanikmodell mit dem Namen U.T.D. (Ultra Thin Dress) erhielt dabei positive Resonanz. Das Team wurde anlässlich des 110-jährigen Bestehens von Seiko im Jahr 1991 angespornt U.T.D. zu vertiefen. Auch der anhaltende Erfolg von Seikos mechanischen Kalibern der Mittelpreisklasse spornte die Uhrmacher weiter an. Die Zeit war reif, die ständig wachsenden technologischen Fähigkeiten des Unternehmens zu nutzen, um eine neue Generation von mechanischen Grand Seiko Kalibern zu entwickeln.

Die 52er Serie, die in den 1970er Jahren erfolgreich in die King Seiko eingesetzt wurde, war die Basis für das Uhrwerk. Das Werk besaß 28.800 Halbschwingungen pro Stunde bei 8 Halbschwingungen pro Sekunde und war mit einer Datumsanzeige und einer Höhe von nur 3,9 mm ein Hochleistungsuhrwerk, das von der Japan Chronometer Inspection Institution die Chronometer-Zertifizierung erhielt.

Das neue Uhrwerk mit dem Namen 4S35 wurde 1992 fertiggestellt und nutzte eine neuere, fortschrittlichere Fertigungstechnologie.
Der Erfolg der Serie 4S motivierte das Grand Seiko Team, ein Kaliber für eine Präzisionsuhr zu entwickeln, das über den weltweit anerkannten Standard hinausging. Doch um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, musste das Team ein völlig neues Uhrwerk entwerfen.

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SBGR001 SBGR001

SBGR001, die erste Grand Seiko Uhr, mit der das neue Kaliber 9S vorgestellt wurde, war der Beginn eines neuen Kapitels in der Grand Seiko Geschichte. Sie kam 1998 auf den Markt und erfüllte den neuen, höheren Grand Seiko Präzisionsstandard von +5 bis -3 Sekunden pro Tag.

King Seiko, 1971

King Seiko, 1971

Die Uhr, die den Grundstein für eine neue Generation mechanischer Armbanduhren legte. Der King Seiko Chronometer kam 1971 auf den Markt. Ausgestattet mit einem Uhrwerk mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und 8 Halbschwingungen pro Sekunde erhielt sie die Chronometer-Zertifizierung der Japan Chronometer Inspection Institution.

Seiko 4S35, 1992

Seiko 4S35, 1992
Seiko 4S35, 1992

Ein schlankes Automatikwerk, das großen Anklang fand und den Weg für die Entwicklung des Kalibers 9S ebnete. Die Uhr hatte einen Glasboden, durch den die aufwändige Verarbeitung sichtbar war.

Die Feier des 110. Jahrestags von Seiko.

U.T.D. (Ultra Thin Dress), 1992
U.T.D. (Ultra Thin Dress), 1992

U.T.D. (Ultra Thin Dress), 1992 U.T.D. besitzt ein ultraflaches Handaufzugswerk der 68er Serie und wurde anlässlich des 110. Jahrestages von Seiko im Jahr 1991 produziert. Gelb- und Weißgoldversionen waren erhältlich.

*Einige der Uhrenfotos auf dieser Seite haben andere Spezifikationen als zum Zeitpunkt ihres Erscheinens.