NEUE PRODUKTE Titan und Keramik in perfekter Harmonie
Die langen Zeiger reichen bis zum Rand des Zifferblatts und verbessern so die Ablesbarkeit. Der 30-Minuten und der 12-Stunden-Zähler wurden zur rechten Seite der Uhr verschoben, und auf der linken Seite befinden sich ein kleiner Sekundenzeiger und eine Gangreserve-Anzeige. Diese eindeutige Trennung von Chronographen- und Tageszeitfunktion wurde vorgenommen, damit beide so gut wie möglich ablesbar sind. Der Spring Drive Chronograph aus Keramik und High-Intensity-Titanium.
Das Spring Drive Chronographen Kaliber 9R86, das 2007 fertiggestellt wurde, hat eine durchschnittliche Ganggenauigkeit von ±15 Sekunden im Monat und eine bemerkenswerte Gangreserve von 72 Stunden, auch wenn die Stoppfunktion aktiviert ist. Dies ist die gleiche Laufzeit wie beim Spring Drive Kaliber 9R65 mit drei Zeigern. Bei der Entwicklung des Kalibers 9R65 wurde die Plattform so konzipiert, dass zukünftig ein Chronograph integriert werden konnte. Das Uhrwerk wird so mit einem stabilen Drehmoment angetrieben, das mehr als genug Kraft bereitstellt und selbst bei laufender Stoppuhr einen 72-Stunden-Betrieb ermöglicht.
Darüber hinaus verhindert der Einsatz eines vertikalen Kupplungssystems für die Kraftübertragung, das aus dem Kaliber 6139 von 1969 hervorgegangen ist, dass der Sekundenzeiger beim Starten der Stoppuhr springen kann. Die zweistufige Funktion der Chronographendrücker wurde aufgrund der Erfahrungen entwickelt, die die Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio mit den offiziellen Stoppuhren gemacht haben. Nach der Aktivierung muss der Drücker mit einer nach unten gerichteten Kraft von 1,5 Kilogramm gedrückt werden, genau die Kraft um sicherzustellen, dass der Drücker nicht zu langsam oder versehentlich betätigt wird.
Der Spring Drive-Chronograph ist aber viel mehr als ein Präzisionszeitmesser. Die Verbindung von Keramik und High-Intensity-Titanium im Gehäuse setzt sich in jedem Glied des Armbands fort.
Das Spring Drive Chronographen Kaliber 9R86, das 2007 fertiggestellt wurde, hat eine durchschnittliche Ganggenauigkeit von ±15 Sekunden im Monat und eine bemerkenswerte Gangreserve von 72 Stunden, auch wenn die Stoppfunktion aktiviert ist. Dies ist die gleiche Laufzeit wie beim Spring Drive Kaliber 9R65 mit drei Zeigern. Bei der Entwicklung des Kalibers 9R65 wurde die Plattform so konzipiert, dass zukünftig ein Chronograph integriert werden konnte. Das Uhrwerk wird so mit einem stabilen Drehmoment angetrieben, das mehr als genug Kraft bereitstellt und selbst bei laufender Stoppuhr einen 72-Stunden-Betrieb ermöglicht.
Darüber hinaus verhindert der Einsatz eines vertikalen Kupplungssystems für die Kraftübertragung, das aus dem Kaliber 6139 von 1969 hervorgegangen ist, dass der Sekundenzeiger beim Starten der Stoppuhr springen kann. Die zweistufige Funktion der Chronographendrücker wurde aufgrund der Erfahrungen entwickelt, die die Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio mit den offiziellen Stoppuhren gemacht haben. Nach der Aktivierung muss der Drücker mit einer nach unten gerichteten Kraft von 1,5 Kilogramm gedrückt werden, genau die Kraft um sicherzustellen, dass der Drücker nicht zu langsam oder versehentlich betätigt wird.
Der Spring Drive-Chronograph ist aber viel mehr als ein Präzisionszeitmesser. Die Verbindung von Keramik und High-Intensity-Titanium im Gehäuse setzt sich in jedem Glied des Armbands fort.