NEUE PRODUKTE Ein Uhrwerk mit 10 Halbschwingungen, das nur von einer echten, voll integrierten Uhrenmanufaktur erschaffen werden kann
Auch diese Uhr ist mit dem Kaliber 9S85 ausgestattet und setzt damit die Tradition des Schnellschwinger-Modells SBGH001 von 2009 fort. Das Uhrwerk hat eine attraktive Ausführung, eine Gangreserve von 55 Stunden und erreicht eine Genauigkeit von +5 bis -3 Sekunden pro Tag. Das schlanke Design dieser Uhr ist ein perfektes Beispiel für den Stil von Grand Seiko. Ihr herausstechendes Merkmal ist der blaue Sekundenzeiger. Sie hat einen automatischen Aufzug und ein 40,2 mm Edelstahl-Gehäuse.
Grand Seiko war nicht der einzige Uhrenhersteller, der erkannte, wie wichtig die Entwicklung eines schnellschwingenden Werks für die Präzision einer Uhr ist. Die Ergebnisse der Chronometer-Wettbewerbe an den Observatorien in den 1960er Jahren hatten dies allen vor Augen geführt. Daher ist es erstaunlich, dass sich nur wenige Unternehmen dieser Herausforderung tatsächlich gestellt haben.
Es stellt sich die Frage: warum? Der wichtigste Grund liegt in der Schwierigkeit, eine Balance zwischen höchster Präzision, langer Gangreserve und langer Lebensdauer zu erzielen. Jedes einzelne dieser drei Ziele ist leicht umsetzbar. Die Vereinigung all dieser Ziele zusammen in einer schnell schwingenden Uhr erfordert jedoch höchstes Können in allen Aspekten der Uhrenherstellung. Gleichzeitig ist es nötig, alle Komponenten der Uhr im Unternehmen selbst zu entwerfen und zu produzieren. Nur sehr wenige ausgewählte Unternehmen verfügen über dieses Know-how.
Besonders hervorzuheben ist, dass Grand Seiko diese Balance zwischen Präzision, großer Gangreserve und Lebensdauer auf einem derart hohen Niveau verwirklichen konnte, dass der Grand Seiko Standard erfüllt wurde - vermutlich der anspruchsvollste Standard der Uhrenindustrie, der je gesetzt wurde. Die Uhr hat eine Ganggenauigkeit von durchschnittlich +5 bis -3 Sekunden pro Tag, eine Gangreserve von 55 Stunden und eine Langlebigkeit, die außer Frage steht.
Dieser außerordentliche Zeitmesser ist auch bestens ablesbar - eine Eigenschaft, für die Grand Seiko mit seinem Namen steht. Seine markanten Indexe und Zeiger sind selbst bei schwächstem Licht noch zu erkennen.
Grand Seiko war nicht der einzige Uhrenhersteller, der erkannte, wie wichtig die Entwicklung eines schnellschwingenden Werks für die Präzision einer Uhr ist. Die Ergebnisse der Chronometer-Wettbewerbe an den Observatorien in den 1960er Jahren hatten dies allen vor Augen geführt. Daher ist es erstaunlich, dass sich nur wenige Unternehmen dieser Herausforderung tatsächlich gestellt haben.
Es stellt sich die Frage: warum? Der wichtigste Grund liegt in der Schwierigkeit, eine Balance zwischen höchster Präzision, langer Gangreserve und langer Lebensdauer zu erzielen. Jedes einzelne dieser drei Ziele ist leicht umsetzbar. Die Vereinigung all dieser Ziele zusammen in einer schnell schwingenden Uhr erfordert jedoch höchstes Können in allen Aspekten der Uhrenherstellung. Gleichzeitig ist es nötig, alle Komponenten der Uhr im Unternehmen selbst zu entwerfen und zu produzieren. Nur sehr wenige ausgewählte Unternehmen verfügen über dieses Know-how.
Besonders hervorzuheben ist, dass Grand Seiko diese Balance zwischen Präzision, großer Gangreserve und Lebensdauer auf einem derart hohen Niveau verwirklichen konnte, dass der Grand Seiko Standard erfüllt wurde - vermutlich der anspruchsvollste Standard der Uhrenindustrie, der je gesetzt wurde. Die Uhr hat eine Ganggenauigkeit von durchschnittlich +5 bis -3 Sekunden pro Tag, eine Gangreserve von 55 Stunden und eine Langlebigkeit, die außer Frage steht.
Dieser außerordentliche Zeitmesser ist auch bestens ablesbar - eine Eigenschaft, für die Grand Seiko mit seinem Namen steht. Seine markanten Indexe und Zeiger sind selbst bei schwächstem Licht noch zu erkennen.